Gedenken unterwegs

Am Sonntag, dem 27. Januar, dem internationalen Holocaustgedenktag, brachte eine Sonderbahn der Dortmunder Stadtbahn die Erinnerung an die Opfer des Nationalsozialismus in die Mitte der Stadt und in ihren Alltag.

Auf der Strecke der Linie U43 fuhr eine eigens für den Tag gestaltete Bahn der DSW21 zwischen Wittener Straße und Wambel Schleife/Pothecke und hielt an ausgewählten Zwischenstationen. Sowohl in der Bahn als auch bei einer Auftaktveranstaltung in Wambel und einer Abschlussveranstaltung in Dorstfeld am Wilhelmplatz wurde ein vielfältiges Programm geboten. Dabei sollte an die Opfer des Nationalsozialismus gedacht werden und zum Nachdenken über heutiges Handeln für Demokratie und Menschenrechte angeregt werden. Auch die SoR-Gruppe der Martin-Luther-King-Gesamtschule war an dem Programm in der Bahn beteiligt.

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